Ab 13. August zeigt die Künstlerin Miriam Huschenbeth im Café Sapel aktuelle Arbeiten zu Scherenschnitt und Malerei – der treffende Titel: „DURCHBLICKE“ lenkt den Fokus schon auf eine ihrer Spezialtechniken, den Scherenschnitt:
„Mir gefällt am Scherenschnitt, dass er sich zwischen den Dimensionen zu befinden scheint, auch wenn der Scherenschnitt selbst zweidimensional ist, wirkt er am besten in der Dreidimensionalität, wenn er mit Abstand vor einer Wand hängt, also in den Raum hineingeholt wird und somit ein Schattenwurf entsteht, oder wenn man mehrere Scherenschnittebenen übereinander lagert und damit fast schon einen Reliefcharakter erzeugt“, so die Künstlerin.
Miriam Huschenbeth, geboren in Schramberg im Schwarzwald, studierte von 2002 bis 2007 an der staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe Malerei und Zeichnung. Von 2007 bis 2009 Intermediales Gestalten an der staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart. 2009 erhielt sie ein Projektstipendium der Akademie Schloss Solitude.
Miriam Huschenbeth, geboren in Schramberg im Schwarzwald, studierte von 2002 bis 2007 an der staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe Malerei und Zeichnung. Von 2007 bis 2009 Intermediales Gestalten an der staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart. 2009 erhielt sie ein Projektstipendium der Akademie Schloss Solitude.
Die Ausstellung ist bis Ende November immer zu den Öffnungszeiten des Café Sapel zu besichtigen. (Vom 19.08.-09.09.2022 sind Betriebsferien. Ruhetage sind Montag und Dienstag).