#nomasks – keine Masken – ist der Titel der kommenden Ausstellung von Danielle Zimmermann, zu der KUNSTKULTUR Königsfeld am Sonntag, den 09.September um 11:30 Uhr in den KUNSTraum einlädt. Dirk Lenz vom Institut für Philosophie der Universität Stuttgart wird in die Ausstellung einführen.
Anlässlich der Ausstellung wird es ein interessantes Begleitprogramm geben, darunter auch zwei Performances und eine Führung der Künstlerin. Der Eintritt ist frei, Spenden zum Erhalt des KUNSTraumes werden gern gesehen.
Performance zur Vernissage am Sonntag, den 9.September um 11:30 Uhr: „Blöde Autokorrektur“
Vortrag „POP(ular)-ART: Künstlerische Strategien zwischen zeitgenössischem und collagehaften Denken und Gestalten“ am Donnerstag, den 13.09.2018 um 19:30 Uhr. Referent: Axel Heil
Film: „POP-ART“: Wir zeigen am Dienstag, den 18.09.2018 um 19:30 Uhr den Film eines bekannten Künstlers, in dem auch die Kunstszene um die POP-ART-Kultur beleuchtet wird.
Führung durch die Ausstellung durch die Künstlerin am Sonntag, den 23.September um 15:30 Uhr mit Präsentation des Kataloges, der speziell zu dieser Ausstellung gedruckt wurde.
Performance zur Finissage am Sonntag, den 14.Oktober um 15:30 Uhr: „Die Wahrheit über die Liebe“
Extraführungen auf Wunsch im Ausstellungszeitraum runden das Programm ab.
Für diese Ausstellung „#nomasks“ wird der Verein KUNSTKULTUR Königsfeld e.V. freundlicherweise unterstützt vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg:
“ Masken, Fassaden, Filter, so kann man getrost behaupten, gehören in der Selbstdarstellung in sozialen Medien zum üblichen Handwerkszeug. Selfies und andere Fotos sollen nicht die Realität zeigen, sondern eine idealisierte Wirklichkeit, in der der schöne Schein alles ist. Blauer Himmel wird noch blauer, kaltes Licht der Clubs weicht gesättigten Farben, jeder kleine Schönheitsmakel wird retuschiert. Absurde Ausmaße nimmt diese Entwicklung an, wenn sich in einer vermeintlichen Gegenbewegung immer öfter Bilder finden lassen, die in ihren Hashtags darauf hinweisen, ohne Filter, ohne Masken, ohne MakeUp, ohne Bearbeitung entstanden zu sein. Die dadurch ausgezeichneten Bilder unterscheiden sich bei Betrachtung jedoch selten vom üblichen veröffentlichten Material. Auch hier wird offensichtlich retuschiert, geschminkt, gefiltert. Die Labels #nomasks, #nofilter, #nomakeup usw. sind zur leeren Formel geworden, zu Begriffen ohne Bedeutung.
Danielle Zimmermann nimmt diese paradoxe Absurdität auf, wenn sie in einer #nomasks genannten Ausstellung Frauen zeigt, die eben gerade Masken tragen; Menschen, die in ihrer Inszenierung reine Kunstobjekte sind und nicht mehr echte Wirklichkeit spiegeln. Danielles Bilder könnten Hochglanzmagazinen entnommen sein, führen in die Welt des Scheins.
Die Stärke der Arbeiten liegt aber darin, dass sie aufzeigen, dass dieser Schein ein trügerischer ist, sich in Zersetzung befindet. Danielle malt nicht auf Leinwand, sie nutzt Plastiktüten, Kartonage aus dem Supermarkt, sie druckt auf Tortenspitze. Und immer wieder bricht dieser Untergrund durch, schafft sich seinen Raum in den Bildern, entzaubert die abgebildeten Motive. Und wertet sie gleichzeitig auf, indem er aufzeigt, was hinter dem Schein steht: harte Werbe-Realität, Kommerz, und nicht zuletzt schlicht und einfach Unmengen an Abfall.
Danielles Arbeiten leben in dieser Ambivalenz zwischen Sein und Schein, der Betrachter wird ermutigt zwischen diesen beiden bei ihr stark verwobenen Ebenen hin- und herzuspringen. Gefällig sind die Werke, schön, aber immer gleichzeitig auch (ironisch) gebrochen, immer auch sperrig und komplex. Immer entlarvend und doch nie belehrend.
Und auch in ihren Performances ist diese Ambivalenz zu spüren. In auffälligen Perücken, bis zur Perfektion gestylt, verzaubert uns Danielle mit Arien bekannter Opern. Erst beim Hinhören fällt dann auf, dass von der Autokorrektur-Funktion moderner Handys, vom Scheidungskrieg zwischen Brad Pitt und Angelina Jolie gesungen wird. Und so holt uns Danielle auch hier wieder auf den harten Boden der Tatsachen zurück, entzaubert die vermeintliche Hochkultur und wertet gleichzeitig auf, indem sie eine neue Synthese schafft, eine ehrlichere, eine die Gesellschaft und Medienbetrieb seziert und offen legt.
Ein schöner Nebeneffekt: durch die Verwendung von Plastiktüten, Kartonage und anderen Gebrauchsstoffen führt Danielle selbst vor, wie das, was von anderen als Müll einfach weggeworfen wird, Basis für echte Schönheit werden kann. Ihr Upcycling zeigt uns auf, dass tatsächlich nicht alles weichgezeichnet und gefiltert werden muss. Vorgeführt wird ein funktionierendes Zusammenwirken von materieller und ästhetischer Nachhaltigkeit.
Danielle Zimmermann wurde 1974 in Hechingen geboren. Sie studierte Bildende Kunst und Intermediales Gestalten an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart (ABK) sowie Computer Graphik und Interaktive Medien am Pratt Institut in New York (ermöglicht durch ein Graduiertenstipendium des DAAD). Zu den von ihr gewonnenen Preisen und Auszeichnungen gehören gleich zwei Mal der Akademiepreis der ABK, der 1. Preis des Fraunhofer IPA Kunstwettbewerbs sowie ein Atelierstipendium der Stadt Waiblingen. Danielle stellt in großer Dichte in Galerien, Kunstvereinen aber auch in Bildungseinrichtungen und Technologiezentren aus.
Danielle Zimmermann arbeitet und lebt in Stuttgart. Ermöglicht durch den ‚Verein der Freunde der Staatsgalerie Stuttgart‘ durfte sie in eines der elf Ateliers des renommierten Stuttgarter Atelierverbands ‚Die Reitzensteiner‘ einziehen, in dem weitere überregional bekannte Künstlerinnen und Künstlern arbeiten. Im Zusammenschluss mit diesen werden – durch die Stadt Stuttgart gefördert – regelmäßig kulturelle Veranstaltungen organisiert. Im eigenen Atelier veranstaltet Danielle 3-4x im Jahr kostenlose Konzerte mit überregional bekannten Musikern.“
27.2.2018, Dirk Lenz
Biografie – Danielle Zimmermann
1974 * Hechingen, lebt und arbeitet in Stuttgart
seit 1980 musikalische Ausbildung in Violine und Gesang
1995-2000 Studium an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart bei Moritz Baumgartl, Roland Winkler, Sotirios Michou, Marianne Eigenheer, Daniele Buetti und Burkhard Blümlein
2000-2001 Studium an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart bei Sotirios Michou, Studiengang Bildende Kunst und Intermediales Gestalten
2002-2003 Studium am Pratt Institute, Brooklyn, New York, bei Peter Mackey, Don Ritter, James Costanzo und Lee Arnold, Studiengang Computer Graphik und Interaktive Medien
2005 Abschluss des zweiten Staatsexamens
Preise und Stipendien
1997 Akademiepreis
1999 Akademiepreis
Preis des Fraunhofer IPA Kunstwettbewerbs
2001 Atelierstipendium, Museum der Stadt Waiblingen
2002 Graduiertenstipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) in New York (Jahresstipendium für das Pratt Institute in Brooklyn, New York)
Einzelausstellungen
2017 LES DIVAS, Galerie Merkle, Galerienhaus Stuttgart
Plastiktüte – Folie – Karton, HdM-Galerie, Hochschule der Medien Stuttgart
Girls don’t cry, KERTU Klinger, Stuttgart
2016 #kokett#weich#zuverlässig, Kunstraum, kleine Galerie, Bad Waldsee
you are the one, Kunstausstellung im GARP Bildungszentrum, Plochingen
2015 You can’t blame a girl for trying, Galerie Tobias Schrade, Ulm
sweet & sour, Salon des beaux arts, Bad Cannstatt
Danielle – all you need!, Städtische Galerie im Alten Bau, Geislingen an der Steige
Happy End, Kunst im etz, Elektro Technologie Zentrum Stuttgart
2012 It just happens, Galerie Merkle, Galerienhaus Stuttgart
addicted to attention, Galerie Tobias Schrade, Ulm
2010 da fridge gallery, Berlin
2009 Süße Sünde – Bilder, Grafiken & Objekte, Galerie Merkle, Galerienhaus Stuttgart
0% Fett, 100% Genuss, Galerie der Stadt Herrenberg
2008 Copernicus Graphische Werkstatt, Alfter
You can’t blame a girl for trying, im Kulturwohnzimmer von immodestia, Ludwigsburg
Siegt am Ende doch noch die Liebe?, Galerie Tobias Schrade, Ulm
2006 Never mind!, Galerie Merkle, Galerienhaus Stuttgart
Was denkt sie sich bloß?, Hohenloher Kunstverein, Hofratshaus Langenburg
2005 Du darfst – entrahmte Kunst, twentytwo shoes. art. more., Stuttgart
2004 Süß wie Zucker, Reihe 22, Stuttgart
Young & Innocent, Copernicus Graphische Werkstatt, Alfter
DANIELLE, you are my best friend, Galerie Tobias Schrade, Ulm
2003 0% Fett, 100% Genuss, Studio gallery 88, New York
Now Stronger Than Ever, Kunstforum Mainturm, Flörsheim am Main
2002 TRY ME! Press The Yellow Button, Museum der Stadt Waiblingen
TRY ME!, Galerie Edition Merkle
2001…wo will er jetzt hin?, Kunstverein Musberg
TRY ME!, Digital ART Gallery, Frankfurt
Gruppenausstellungen
2018 Art Karlsruhe, mit Galerie Tobias Schrade Ulm
2017 Näherung, Linienscharen, Stuttgart
Chaos und Chancen – Wo geht’s lang?, Jahresausstellung, Kunstraum Königsfeld
Woman in Art 2, Galerie 45, Aachen
Präsenz, Kritik, Utopie, Ausstellung der Künstlermitglieder, Württembergischer Kunstverein Stuttgart
Urban Art, Kunst-Schaefer, Wiesbaden
Art Karlsruhe, mit Galerie Tobias Schrade Ulm
Dreissig Mal Dreissig, Galerie Merkle, Galerienhaus Stuttgart
2016 Woman in Art, galerie project.claus…, Aachen
Differenzierbare Mannigfaltigkeiten, Linienscharen, WKV Stuttgart
lost and found, Villa Eugenia, Hechingen
20 Jahre Galerie Tobias Schrade, Ulm
Art Karlsruhe, mit Galerie Tobias Schrade Ulm
2015 Still, Still, Still…Jeder wie er will, Galerie Merkle, Galerienhaus Stuttgart
Die Klasse der Damen – Künstlerinnen erobern sich die Moderne, Städtische Galerie Böblingen
2014 Art Karlsruhe, mit Galerie Tobias Schrade Ulm
Wunderkammer Vinyl, Oberwelt e.V., Stuttgart
Endlosschleife, Ausstellung der Künstlermitglieder, Württembergischer Kunstverein Stuttgart
WURZELN WEIT MEHR AUFMERKSAMKEIT WIDMEN, Wanderausstellung, Montez im Exil, Frankfurt
Radierung, Galerie Merkle, Galerienhaus Stuttgart
Abfall – Einfall – Kunst, Kunstverein Wörth
Kunstverein Wagenhallen, Stuttgart
Fine Selection, Galerie Merkle, Galerienhaus Stuttgart
2013 Art Karlsruhe, mit Galerie Tobias Schrade Ulm
Linienscharen, Württembergischer Kunstverein Stuttgart
Das Antlitz! Ausstellung der Künstlermitglieder, Württembergischer Kunstverein Stuttgart
WURZELN WEIT MEHR AUFMERKSAMKEIT WIDMEN, Wanderausstellung, Montez im Exil, Stuttgart – Leipzig – Berlin – Nürnberg – Köln
DREISSIG MAL DREISSIG No.2, mit 25 Künstlerpositionen, Galerie Merkle, Galerienhaus Stuttgart
2012 Art Karlsruhe, mit Galerie Tobias Schrade Ulm
MyPlace – YOUNG GENERATION 2012, Kunstverein Münsterland
Kleine Formate, Galerie Merkle, Galerienhaus Stuttgart
2011 Art Karlsruhe, mit Galerie Tobias Schrade Ulm
Kunstwarenhaus Zürich
Welt – Macht – Geld, Hohenloher Kunstverein
Humor – Graphic Novels, Galerie Merkle, Galerienhaus Stuttgart
Stuttgart 21, 21 Künstler aus Stuttgart, Galerie Tobias Schrade, Ulm
10 Jahre Kunstforum Mainturm – Jubiläumsausstellung, Flörsheim am Main
2010 Art Karlsruhe, mit Galerie Tobias Schrade (one artist show) Ulm und Galerie Frank Pages Baden-Baden
Scope Basel mit Galerie Frank Pages aus Baden-Baden
Kunst und Gesellschaft, Ausstellung der Künstlermitglieder, Württembergischer Kunstverein Stuttgart
Kunstwettbewerb Neue Aspekte der Wirklichkeit der Stiftung Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen, Kirchheim
Skulpturen, Bilder und Objekte, Galerie Tobias Schrade, Ulm
Galerie Belle de Jour, Baden-Baden
Kuboshow Kunstmesse, Herne
Künstler und Künstlerfreunde, Galerie Merkle, Galerienhaus Stuttgart
2009 Art Karlsruhe, mit Galerie Tobias Schrade Ulm
Kunsthaus Zimmermann&Heitmann, 130 Jahre, Gute Kunst trifft im Kopf, Düsseldorf
moving lines_art at the boundaries of mobility, Galerie im Artforum, Künstlerkreis Ortenau
Dillmann Kunstmarkt 2009 – Best Of, Stuttgart
Frank Pages Art Galerie, Baden-Baden
rohe Weihnachten, Galerie Tobias Schrade, Ulm
2008 VIS-A-VISAGE, Object + Thought in Zusammenarbeit mit Plus Galerie, Denver, USA
Künstler der Galerie – kleine Formate, Galerie Tobias Schrade, Ulm
2007 5 Jahre Kunstforum Mainturm, Flörsheim am Main
Kunst im Dialog, Institut für bildnerisches Denken, Grenzach-Wyhlen
10 Jahre Galerie Merkle, Galerie Merkle, Galerienhaus Stuttgart
2006 Ziehung der Depotwände, Galerie Merkle, Galerienhaus Stuttgart
2.Biennale der Zeichnung, Kunstverein Eislingen
Spielszenen, Galerie Merkle, Galerienhaus Stuttgart
Wir spielen am besten wenn der Gegner nicht da ist, Galerie Tobias Schrade, Ulm
Final Countdown, Reihe 22, Galerie des Künstlertreffs, Stuttgart
Zeichnungen, Ausstellung der Künstlermitglieder, Württembergischer Kunstverein Stuttgart Zeichnungen, Objekte, Druckgrafik, Galerie Merkle, Galerienhaus Stuttgart
2005 Shopping, Galerie der Stadt Backnang
video:series, Goliath Visual Space, New York
2004 6. Internationale Foto-Triennale Esslingen, Rahmenprogramm
Neue Editionen, Galerie Edition Merkle, Stuttgart
2003 5 Jahre Galerie Merkle, Galerie Edition Merkle, Stuttgart
Mehr Licht!, 2002/2003 DAAD Kunststipendiaten in New York, Goethe-Haus, New York
art.fair International, Kunstmesse Köln, mit Galerie Edition Merkle Stuttgar
Release und Kunst, Stuttgart
Künstler der Galerie, Galerie Edition Merkle, Stuttgart
17. Stuttgarter Filmwinter
2001 Galerie Artraktion, Bern, Schweiz
Release und Kunst, Stuttgart
Galerie Marianne Grob, Berlin
2000 13. Stuttgarter Filmwinter
Videosommer, 14-1 Galerie, Stuttgart
THE SECOND AUSTROTEL CONTEMPORARY ART FAIR, Wien, mit 14-1 Galerie Stuttgart
Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München
1999 Right here, right now, Ausstellungsprojekt mit Daniele Buetti, Stuttgart
Flowers for the opening, Frontstore, Basel, Schweiz
Überbrücken. Eine Begegnung von Kunst und Forschung, Rathaus Stuttgart
POP-ART > Was ist das eigentlich?
POP-ART ist eine Kunstrichtung, die in den 50er- und 60er-Jahren entstand.Die Motive sind häufig der Alltagskultur, der Welt des Konsums, den Massenmedien und der Werbung entnommen, wobei die Darstellung in fotorealistischer und meist überdimensionierter Abbildung erfolgt.
POP-ART wird häufig als Reaktion auf die betont intellektuelle abstrakte Kunst charakterisiert und wendet sich dem Trivialen zu. Die Entstehung von Pop Art ist ohne die Zeichensprache der Werbung und des Comic-Strips nicht denkbar.
Der Popkünstler fordert die absolute Realität, das heißt, dass alle Elemente rein, klar definierbare Gegenstands-Elemente sein müssen.
POP ART bestimmt bis heute Ästhetik, Design und den American Way of Life. Egal ob Innenarchitektur, Mode, Stoffdesign oder Verpackungen, bis heute ist unser Stilempfinden von der POP-ART beeinflusst.
Die Vorliebe der Künstler für Klischees und Stars, für Comics, für Massenmedien und Kaufhauscharme war allerdings auch durchsetzt von deutlicher Kritik. Sie erkannten, dass der amerikanische Traum vom Schöner-, Schneller-, Reicher-Werden für viele Menschenschnell zum Albtraum wird, dass der Luxus seinen Preis hat, dass manch einer auf der Strecke bleibt, weil er den Gesetzen des Marktes und der Medien nicht gewachsen ist, dass für Schwächen und Unangepasstheiten kein Platz war. Fortschrittsgläubigkeit und Spaß am schönen Schein werden daher immer wieder hinterfragt.
Einige bekannte Künstler, die den Boden für die POP-ART bereitet haben: Richard Hamilton, Andy Warhol, Keith Haring, Robert Rauschenberg, Roy Lichtenstein, Sigmar Polke, Jeff Koons, Werner Berges (D)