Rund 400 Kunstinteressierte fanden den Weg in den kunstraum königsfeld zur Vernissage der Ausstellung mit Arbeiten von Jochen Winckler, die meisten zur Eröffnung am Morgen, viele dann noch mit mehr Bewegungsraum am Nachmittag. Aus dem ganzen süddeutschen Raum und der Schweiz kamen die Besucherinnen und Besucher, um die phantastischen Arbeiten aus dem rund 50-jährigen Schaffen des Künstlers anzuschauen. Die gelungene Anordnung und Hängung der Kunstwerke hatte wie schon bei den bisherigen Ausstellungen der künstlerische Leiter des Vereins, Arnulf Struck, übernommen.
Nach der kurzen Begrüßung durch den Vorsitzenden des Kunst- und Kulturvereins kukuk e.V., Manfred Molicki, und seinem Stellvertreter Arnulf Struck, leitete der Künstler mit wenigen Worten zur Eröffnung der Ausstellung über. Auf Wunsch von Jochen Winckler wurde bewusst auf Lifemusik und Laudatio verzichtet – die Arbeiten sollten für sich sprechen.
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Fotos: Tonina Sambataro und Veronika von Hochberg
Aus der Presse: SÜDKURIER