Textile Metamorphosen

Am Samstag, den 29.10.2022 um 15 Uhr lädt der Verein KUNSTKULTUR Königsfeld e.V. herzlich ein zu einer ganz exklusiven Modenschau: Rund 20 textilbegeisterte, kreative Schneiderinnen präsentieren hier ihre Kreationen, die ihren Ursprung haben in der … Weiterlesen →

Jahresausstellung ONLINE!

 Die Jahresausstellung mit 53 Künstlerinnen und Künstlern kann ab März 2021 weiterhin im Netz besucht werden. Reservierungen und Käufe sind jederzeit problemlos möglich. Der Dokumentarfilm  mit Interviews und Atelierbesuchen von 15 Künstlerinnen und Künstlern ist … Weiterlesen →

Fenstergalerie im August: Anke Bornhöfft-Neugebauer

Im August 2020 zeigen wir in der Fenstergalerie des KUNSTraumes Arbeiten der Künstlerin Anke Bornhöfft-Neugebauer aus Villingen-Schwenningen. Auf der Suche nach dem Wesentlichen Warum sind wir so wie wir sind? Ist es unsere Kultur oder … Weiterlesen →

Fenstergalerie im Juli: Elke Oberle

Im Juli 2020 zeigen wir in der Fenstergalerie des KUNSTraumes Arbeiten der Künstlerin Elke Oberle aus Villingendorf. Gute Kunst ist für sie nicht nur ein perfektes Farbschema, es geht vielmehr um Betonung und Hervorhebung. Im … Weiterlesen →

„KUNST lebt!“

„KUNST lebt!“ – bei KUNSTKULTUR Königsfeld e.V. In diesen schwierigen Zeiten geht es den Kunstschaffenden und den Kunstveranstaltern ganz besonders schlecht. Künstler*innen, die vom Verkauf ihrer Kunstwerke leben, brechen die Einnahmen weg. Veranstalter von Ausstellungen, … Weiterlesen →

Fenstergalerie eröffnet: Christine De Angelis

In der Fenstergalerie des KUNSTraumes präsentiert der Verein – als kleinen Ersatz für die ausgefallenen Ausstellungen – im Monat Juni die farbenfrohen Arbeiten von Christine De Angelis. In ihren Werken spiegelt sich die positive südländische … Weiterlesen →

KUNST in temporärer Quarantäne

Aufgrund der aktuellen Situation müssen wir  den KUNSTraum Königsfeld bis auf Weiteres zum Schutz aller Beteiligten schließen und Veranstaltungen absagen. Natürlich werden wir Sie über die weitere Entwicklung über unsere Homepage und den Newsletter auf … Weiterlesen →

Eindrückliche und nachdenkliche Vernissage „cut out – zwischenräume“

Wieder einmal lud der Verein ein zur Vernissage und so kamen zur Eröffnung und bis zum Abend fast 300 Besucher, die sich nicht vom Medien-Virus anstecken ließen.

Die Künstlerin Miriam Huschenbeth zeigte zur Vernissage zusammen mit der Schauspielerin Kristin Gerwien die Performance „Ein gemeinsames-Für-Sich-Sein“, eine beeindruckende Präsentation zu existentiellen Fragen des Menschseins. Wo sind Grenzen zwischen Personen, wer bin ich, wer ist der Andere, wann brauche ich Nähe, wann Distanz?

Der Klick auf ein Bild öffnet die Bildergalerie!

Bilder aus der Performance „Ein gemeinsames Für-Sich Sein“                Fotos: Eszter Bodo                                                        Video zur Performance

Begleitet wurde die Performance von einem Hörstück, von der Künstlerin selbst komponiert, wobei sie Textfragmente aus einem von ihr geschriebenen Theaterstück verwendet hat. Die Klänge setzen sich darin zusammen aus komplett zerstückelter Sprache, so dass dadurch eine Art Klangraum entsteht. Unterlegt mit Gitarrenklängen entstand so ein Raum von Überlagerungen – wie unsere gesammelten Erfahrungen und Erlebnisse. Wie bei diesen nimmt man Manches noch wahr, manches ist uns mittlerweile fremd.

Fotos: Eszter Bodo, Veronika von Hochberg, KUNSTKULTUR

Beiratsmitglied Axel E.Heil lenkte in seiner Einführung eindrücklich den Blick auf den von Licht und Schatten geprägten Scherenschnitt. „Alles hat einen Anfang und ein Ende, alles hat mindestens zwei Seiten“, so Heil. Es gebe die Geburt und den Tod – und das „Dazwischen“, das Leben, das vielmals ambivalent erscheint. Der Scherenschnitt zeige immer zwei Seiten, ein Vorn und ein Hinten und wir entscheiden immer, auf welcher Seite wir stehen und von welcher Seite aus wir etwas betrachten.

Wie in der Performance geht es Miriam Huschenbeth auch in ihren Arbeiten um die inneren Räume, die oft als Zwischenräume erlebt werden: Das ganz in sich gekehrte Kind, das Kind auf der Suche, der Mensch zwischen Geburt und Tod, der Mensch zwischen Bodenhaftung und Transzendenz.

Vollste Bewunderung fanden die Besucher die mit unglaublicher Geduld, Präzision und Disziplin gestalteten teilweise 3 Meter hohen Scherenschnitte, aber auch die außergewöhnlichen Malereien, Radierungen und Zeichnungen.

Die Presse berichtet:
Schwarzwälder Bote
SÜDKURIER

Miriam Huschenbeth – Vernissage im KUNSTraum

Der Verein Kunstkultur Königsfeld lädt am 1. März 2020 um 11:30 Uhr herzlich ein in den KUNSTraum zur Vernissage der Ausstellung mit spannenden neuen Arbeiten der Königsfelder Künstlerin Miriam Huschenbeth. Die Künstlerin beginnt in der … Weiterlesen →

Fantasien und Realitäten im KUNSTraum

Wieder füllten am Sonntag zahlreiche Kunstinteressierte den KUNSTraum zur Vernissage der Ausstellung „50+1 Fantasien und Realitäten“ mit Werken von Sebastian O. Burckhardt. Einhellig begeistert waren die Besucher/innen über die farbenfrohen und einzigartigen Gemälde des Künstlers, der aus dem hohen Norden Hollands angereist war.

Der Vorsitzende des Vereins KUNSTKULTUR Königsfeld, Manfred Molicki führte in die Ausstellung ein. Er verwies zunächst darauf, wie sehr gerade diese Ausstellung in den KUNSTraum passt. Der KUNSTraum sei kein elitär angehauchtes Museum, sondern ein Ort, in dem man Inspirationen mitnehmen könne, in dem man losgelöst vom zeitstressigen Alltag über die Kunst Ansätze für neues Denken finden könne. In Zeiten des „Betreuten Denkens“ sei es umso dringlicher geworden, Orte zu finden, an denen man sich noch die Zeit für einen echten dialogischen Austausch nehmen kann, an dem man gefordert ist, selbst zu denken, zu fühlen, zu spüren.

Dazu regen die Bilder Burckhardts an. Sie entstanden aus der Inspiration des Künstlers an den unterschiedlichsten Plätzen auf der Welt und geben dem Betrachter die Möglichkeit zu eigenen Inspirationen. Der Künstler komponiere seine Bilder wie ein Komponist seine Musik und mit seiner Fantasie verändere er die Realität. Sebastian Olivier Burckhardt könne man als abstrakten Künstler der lyrischen Interpretation bezeichnen.

Auf vielfachem Wunsch kann die Einführungsrede hier heruntergeladen werden:
Laudatio Sebastian Burckhardt 19.01.2020

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Fotos: Veronika von Hochberg

 

 

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