Jahresausstellung ONLINE!

 Die Jahresausstellung mit 53 Künstlerinnen und Künstlern kann ab März 2021 weiterhin im Netz besucht werden. Reservierungen und Käufe sind jederzeit problemlos möglich. Der Dokumentarfilm  mit Interviews und Atelierbesuchen von 15 Künstlerinnen und Künstlern ist … Weiterlesen →

Otto Leiber im Shop

Einige Arbeiten Otto Leibers können noch käuflich erworben werden. Mehr dazu im Shop oder HIER

Unter dem Titel „Aquarelle“ stellen 9 aquarellierfreudige Malerinnen aus Königsfeld und der Region ihre Arbeiten im Café Sapel aus. Mit dabei sind Stephanie Adam, Pauline Foulger-Weiß, Edith Hopf, Maria Hug, Sigrid Meyer, Marianne Papenfuß, Ingrid … Weiterlesen →

Ganz NEU! Künstler-Shop

Mit unseren Ausstellungen bieten wir Künstler*innen eine Plattform zur Ausstellung ihrer Arbeiten. Nun starten wir erste Versuche mit einem digitalen Format. Uns ist auch klar, dass ein digitales Bild nicht den direkten Anblick des Originals … Weiterlesen →

Fenstergalerie im Juli: Elke Oberle

Im Juli 2020 zeigen wir in der Fenstergalerie des KUNSTraumes Arbeiten der Künstlerin Elke Oberle aus Villingendorf. Gute Kunst ist für sie nicht nur ein perfektes Farbschema, es geht vielmehr um Betonung und Hervorhebung. Im … Weiterlesen →

Fenstergalerie eröffnet: Christine De Angelis

In der Fenstergalerie des KUNSTraumes präsentiert der Verein – als kleinen Ersatz für die ausgefallenen Ausstellungen – im Monat Juni die farbenfrohen Arbeiten von Christine De Angelis. In ihren Werken spiegelt sich die positive südländische … Weiterlesen →

KUNST in temporärer Quarantäne

Aufgrund der aktuellen Situation müssen wir  den KUNSTraum Königsfeld bis auf Weiteres zum Schutz aller Beteiligten schließen und Veranstaltungen absagen. Natürlich werden wir Sie über die weitere Entwicklung über unsere Homepage und den Newsletter auf … Weiterlesen →

Ausstellung Café Sapel

In den Räumen des Café Sapel in Königsfeld ist in Kooperation mit dem Verein KUNSTKULTUR Königsfeld die Ausstellung „LAYERS“ mit den außergewöhnlichen Arbeiten des Fotografen Daniel Caspari zu sehen. Kuchen und Backwaren werden weiterhin zu … Weiterlesen →

Ausstellung Klinik-Galerie

In der Galerie der Albert Schweitzer Klinik, Parkstr. 10, Königsfeld  ist die Ausstellung mit Werken der Künstlerin Julia Elsässer-Eckert zu sehen. Die Galerie ist öffentlich und kann normalerweise von 9-19 Uhr bei freiem Eintritt besucht … Weiterlesen →

Eindrückliche und nachdenkliche Vernissage „cut out – zwischenräume“

Wieder einmal lud der Verein ein zur Vernissage und so kamen zur Eröffnung und bis zum Abend fast 300 Besucher, die sich nicht vom Medien-Virus anstecken ließen.

Die Künstlerin Miriam Huschenbeth zeigte zur Vernissage zusammen mit der Schauspielerin Kristin Gerwien die Performance „Ein gemeinsames-Für-Sich-Sein“, eine beeindruckende Präsentation zu existentiellen Fragen des Menschseins. Wo sind Grenzen zwischen Personen, wer bin ich, wer ist der Andere, wann brauche ich Nähe, wann Distanz?

Der Klick auf ein Bild öffnet die Bildergalerie!

Bilder aus der Performance „Ein gemeinsames Für-Sich Sein“                Fotos: Eszter Bodo                                                        Video zur Performance

Begleitet wurde die Performance von einem Hörstück, von der Künstlerin selbst komponiert, wobei sie Textfragmente aus einem von ihr geschriebenen Theaterstück verwendet hat. Die Klänge setzen sich darin zusammen aus komplett zerstückelter Sprache, so dass dadurch eine Art Klangraum entsteht. Unterlegt mit Gitarrenklängen entstand so ein Raum von Überlagerungen – wie unsere gesammelten Erfahrungen und Erlebnisse. Wie bei diesen nimmt man Manches noch wahr, manches ist uns mittlerweile fremd.

Fotos: Eszter Bodo, Veronika von Hochberg, KUNSTKULTUR

Beiratsmitglied Axel E.Heil lenkte in seiner Einführung eindrücklich den Blick auf den von Licht und Schatten geprägten Scherenschnitt. „Alles hat einen Anfang und ein Ende, alles hat mindestens zwei Seiten“, so Heil. Es gebe die Geburt und den Tod – und das „Dazwischen“, das Leben, das vielmals ambivalent erscheint. Der Scherenschnitt zeige immer zwei Seiten, ein Vorn und ein Hinten und wir entscheiden immer, auf welcher Seite wir stehen und von welcher Seite aus wir etwas betrachten.

Wie in der Performance geht es Miriam Huschenbeth auch in ihren Arbeiten um die inneren Räume, die oft als Zwischenräume erlebt werden: Das ganz in sich gekehrte Kind, das Kind auf der Suche, der Mensch zwischen Geburt und Tod, der Mensch zwischen Bodenhaftung und Transzendenz.

Vollste Bewunderung fanden die Besucher die mit unglaublicher Geduld, Präzision und Disziplin gestalteten teilweise 3 Meter hohen Scherenschnitte, aber auch die außergewöhnlichen Malereien, Radierungen und Zeichnungen.

Die Presse berichtet:
Schwarzwälder Bote
SÜDKURIER

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