Wenn Jochen Winckler ausstellt, dann kommen alle – und sie kamen alle, teilweise von weit her. So viele, dass Einige abgewiesen und auf den Nachmittag vertröstet werden mussten, weil niemand mehr in den KUNSTraum hineinpasste. Weit über 350 Kunstinteressierte kamen – alle Parkplätze in Königsfeld waren belegt. Und am Nachmittag kamen zusätzlich noch über 100 Besucher.
In voller Übereinstimmung mit dem Künstler Jochen Winckler zitierte Manfred Molicki in seiner kurzen Begrüßung den ehemaligen Direktor des Städel-Museums: „Worte sind im Museum genauso überflüssig wie im Konzertsaal.“ So eröffneten er und Jochen Winckler bewusst unspektakulär die Ausstellung und ließen dafür die spektakulären Kunstwerke für sich sprechen. Die Besucher zeigten sich begeistert von den Exponaten und diesem Ausschnitt aus der mittlerweile 50-jährigen Schaffensperiode des Künstlers.
Ein Klick auf ein Bild öffnet die Bildergalerie!
Fotos: Tonina Sambataro / Eszter Bodo / Veronika von Hochberg