Otto Leiber im Shop

Einige Arbeiten Otto Leibers können noch käuflich erworben werden. Mehr dazu im Shop oder HIER

Ganz NEU! Künstler-Shop

Mit unseren Ausstellungen bieten wir Künstler*innen eine Plattform zur Ausstellung ihrer Arbeiten. Nun starten wir erste Versuche mit einem digitalen Format. Uns ist auch klar, dass ein digitales Bild nicht den direkten Anblick des Originals … Weiterlesen →

„KUNST lebt!“

„KUNST lebt!“ – bei KUNSTKULTUR Königsfeld e.V. In diesen schwierigen Zeiten geht es den Kunstschaffenden und den Kunstveranstaltern ganz besonders schlecht. Künstler*innen, die vom Verkauf ihrer Kunstwerke leben, brechen die Einnahmen weg. Veranstalter von Ausstellungen, … Weiterlesen →

Aktion mit Resonanz

Während der Aktion zum Erhalt der vielfältigen Angebote in Königsfeld  konnten 83 Gutscheine verschickt werden und mehr als 5.000 Euro konnten an die Gewerbetreibenden überwiesen werden. Unser Verein fühlt sich mit seinem KUNSTraum und seinen … Weiterlesen →

Aktion zum Erhalt der einzigartigen EinkaufsKULTUR in Königsfeld

Genießen Sie auch ab und zu einen Bummel durch Königsfeld, wo es noch individuelle Läden und exklusive Cafés und Restaurants gibt? Uns ist es ein Anliegen, dass die immer noch einzigartige EinkaufsKULTUR (*s.u.) in Königsfeld … Weiterlesen →

Eindrückliche und nachdenkliche Vernissage „cut out – zwischenräume“

Wieder einmal lud der Verein ein zur Vernissage und so kamen zur Eröffnung und bis zum Abend fast 300 Besucher, die sich nicht vom Medien-Virus anstecken ließen.

Die Künstlerin Miriam Huschenbeth zeigte zur Vernissage zusammen mit der Schauspielerin Kristin Gerwien die Performance „Ein gemeinsames-Für-Sich-Sein“, eine beeindruckende Präsentation zu existentiellen Fragen des Menschseins. Wo sind Grenzen zwischen Personen, wer bin ich, wer ist der Andere, wann brauche ich Nähe, wann Distanz?

Der Klick auf ein Bild öffnet die Bildergalerie!

Bilder aus der Performance „Ein gemeinsames Für-Sich Sein“                Fotos: Eszter Bodo                                                        Video zur Performance

Begleitet wurde die Performance von einem Hörstück, von der Künstlerin selbst komponiert, wobei sie Textfragmente aus einem von ihr geschriebenen Theaterstück verwendet hat. Die Klänge setzen sich darin zusammen aus komplett zerstückelter Sprache, so dass dadurch eine Art Klangraum entsteht. Unterlegt mit Gitarrenklängen entstand so ein Raum von Überlagerungen – wie unsere gesammelten Erfahrungen und Erlebnisse. Wie bei diesen nimmt man Manches noch wahr, manches ist uns mittlerweile fremd.

Fotos: Eszter Bodo, Veronika von Hochberg, KUNSTKULTUR

Beiratsmitglied Axel E.Heil lenkte in seiner Einführung eindrücklich den Blick auf den von Licht und Schatten geprägten Scherenschnitt. „Alles hat einen Anfang und ein Ende, alles hat mindestens zwei Seiten“, so Heil. Es gebe die Geburt und den Tod – und das „Dazwischen“, das Leben, das vielmals ambivalent erscheint. Der Scherenschnitt zeige immer zwei Seiten, ein Vorn und ein Hinten und wir entscheiden immer, auf welcher Seite wir stehen und von welcher Seite aus wir etwas betrachten.

Wie in der Performance geht es Miriam Huschenbeth auch in ihren Arbeiten um die inneren Räume, die oft als Zwischenräume erlebt werden: Das ganz in sich gekehrte Kind, das Kind auf der Suche, der Mensch zwischen Geburt und Tod, der Mensch zwischen Bodenhaftung und Transzendenz.

Vollste Bewunderung fanden die Besucher die mit unglaublicher Geduld, Präzision und Disziplin gestalteten teilweise 3 Meter hohen Scherenschnitte, aber auch die außergewöhnlichen Malereien, Radierungen und Zeichnungen.

Die Presse berichtet:
Schwarzwälder Bote
SÜDKURIER

Die Veranstaltung ist AUSVERKAUFT! Näheres unter „Veranstaltungen“ oder : HIER Klicken

Anziehendes goldenes Rahmenprogramm

Passend zur Ausstellung zeigte der Verein im KUNSTraum einen Film über die Goldsucher aus der Zeit um 1898. Walter Widmer las aus seinem neuen Buch „Wie Nadeln im Heu“ und  Angelika Staude erzählte goldige und goldene  Märchen aus aller Welt und erhielt für ihren wiederholten selbstlosen Einsatz die „Goldene Rose von Königsfeld“ überreicht. Mit wunderschönen Lautentönen untermalte Ekkehard Sachs die Märchenstunde. Zu allen Öffnungszeiten können die Besucher das lebende Kunstwerk, die Frau in Gold, erleben. Darüber hinaus informiert die goldene Infobox rundum über das nicht magnetische und doch anziehendste Metall GOLD. Hier einige Bildeindrücke:

 

Fulminante Vernissage: Zeljko Rusic

Wieder einmal fasste der KUNSTraum kaum die 250-300 Kunstinteressierten, die den Weg in die Ausstellung mit neuen Werken des Bildhauers Zeljko Rusic gefunden hatten. Noch einmal fast 100 Besucher kamen am Nachmittag in den KUNSTraum. … Weiterlesen →

Christo am KUNSTraum in Königsfeld? Was verbirgt sich da?

Enthüllung während der Ausstellungseröffnung am Sonntag, den 27.10.2019 um 11:30 Uhr!

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